Freitag, 19. Juni 2015

Tschüss Nimm2-Willkommen Mamani

Ich habe schon lange damit geliebäugelt, meinen Blog umzubenennen. Nimm2 fand ich sehr passend ,die Bonbonfirma eher weniger *haha*.Zudem werden wir wohl in naher Zukunft auf WordPress zu finden sein .
Dank lieber Bloggerkolleginnen und den süßesten Lesern auf meiner FB-SEITE (Kim :* !) , entschied ich mich nun für Mamani. Das ist kurz ,knackig und klingt supi.
Finde ich .
Also...Tschüss Nimm2 !
Hallo Mamani !

Freitag, 5. Juni 2015

Oh,wir sind 2 !

Gestern war es dann soweit,wir hatten die "große" Geburtstagsnachfeierei!
Am Abend davor waren meine Mutter und ich fleißige Bienchen in der Küche,ich zauberte Chili und wir hatten phänomenale Geburtstagstorten-Pläne.
Aber wie das so ist wenn man plant...Haha !
"Sarah,die Sahne krisselt. " - "Wie jetzt ?"  Ernüchtert stand meine Mutter vor ihrer Rührschüssel mit undefinierbarem, erdbeerrosa Schaum. Ich konnte es nicht fassen,hinüber waren sie,meine Pläne von der rosa und hellblauen Supertorte !
Aber nun denn,meine Mutter wäre nicht die beste Mutter ever ever EVER ,wenn sie nicht eine Lösung gehabt hätte.
Also nochmal Sahne geschlagen ("Ich trau mich nicht, die fester zu machen,verstreiiiich das und stell es in den Kühler !" ) und das ganze mit Blumen,Streuseln und Smarties verziert.



Gegen 17h kamen dann die Gäste langsam an und das Chili wurde aufgetischt . Für die Mäuse gab es Nudeln Bolognese. Wir waren insgesamt 5 Erwachsene, 2 Kinder und 7 Hunde. Hat erstaunlich gut geklappt.






Abends sind die Beiden dann überglücklich mit ihren Biene Majas ins Bett gefallen.



Heute haben wir das Kinderzimmer neu eingerichtet,unter anderem mit der Tischgruppe "Mammut" von Ikea. Ich liiiebe Ikea !



Morgen bekommen wir Besuch und werden bei 32 Grad wohl das Planschbecken aufstellen. Es ist Sommer in unserem Kiez!

Dienstag, 3. Februar 2015

Charlotte - oder : Als der Tornadokeks kam


Darf ich vorstellen ?


Das ist Charlotte.
Charlotte ist etwas ganz Besonderes !
Ein süßes,kleines Mädchen das neugierig und aufgeweckt die Welt erkundet. Was sie so besonders macht ?
Charlotte hat das Down-Syndrom. Doch was eigentlich ein Handicap ist , strahlt die niedliche Zweijährige einfach weg und erobert damit reihenweise Herzen im Sturm.
So wie die unserer Facebook-Zwillingsgruppe , in der ich ihre Mama Anja kennenlernte . Sie lässt die Gruppe regelmäßig an ihrem Alltag mit Charlotte und ihrer gesunden Zwillingsschwester teilhaben und so bat ich sie zum Interview. Ein Vorschlag den sie freudig annahm,hier ist unser Interview mit der Tornadokeks-Mama !

Wann hast du erfahren,dass "etwas nicht stimmt" mit einem Zwilling ? :

Bei einer Routineuntersuchung in der 13. Ssw. Zwilling 1 (Johanna) war regelrecht entwickelt, die Kindsbewegungen auch im Normbereich. Bei Zwilling 2 (Charlotte) wurde die Frauenärztin ganz still und hat sehr lange geschallt. Beim anschließenden Gespräch sprach sie von ein paar Auffälligkeiten. Verdickte Nackenfalte, die Kindsbewegungen seien zu wenig und die Kopfform sei verändert. Und kleiner wäre das Kind auch. Ich bekam einen Überweisungsschein für die Pränataldiagnostik mit und ein Bild von Zwilling 1. Von Zwilling 2 leider nicht. Das fand ich schon sehr merkwürdig. 2 Wochen später bei der Pränataldiagnostik traf uns der Schlag. Zwilling 2 hat einen Hydrops fetalis (Wassereinlagerungen am ganzen Körper), LKG-Spalte, einen echoarmen Darm und Nierenfehlbildungen.Es wurde der dringende Verdacht auf Trisomie 13 oder 18 geäußert.  Auf unsere Gefühle in dem Moment gehe ich später ein. Wir wurden 2 Tage später zur Fruchtwasserpunktion einbestellt. (Man ließ uns keine Bedenkzeit). Bei Zwilling 1 sollte das auch mit gemacht werden: "Da wissen Sie wenigstens, dass sie nicht 2 behinderte Kinder bekommen". 2 Wochen rief die Praxis an: "Bei Zwilling 1 ist alles in Ordnung, es wird ein Mädchen! Zwilling 2 hat Trisomie 21." Als ich die Diagnose gesagt bekam, vergaß ich gleich zu fragen, was denn das Geschlecht wäre. Also rief ich nochmal dort an: "Auch ein Mädchen". Ein paar Tage später waren wir wieder in der Praxis bestellt. Dort erklärte uns der Arzt, dass das Kind aufgrund der Organschäden keine Überlebenschancen hätte. Uns wurde die Spätabtreibung in der 32. Ssw empfohlen. Wir waren dann noch bei der Humangenetik und erfuhren einiges über das Down-Syndrom. Bei meinem Termin bei der Frauenärztin sagte diese zu mir:" Dann können Sie nur hoffen, dass die Natur das regelt und sie von alleine im Bauch verstirbt". 2 Wochen später fuhren wir nach Leipzig, wo der Spätabbruch geplant werden sollte und dann auch durchgeführt. Da war ich in der 18. Ssw. Bei der Untersuchung stellten wir uns auf das Schlimmste ein. Als der Arzt fertig war, sagte er: " Wenn ich nicht wüsste, dass das Kind T21 hat, hätte ich sie für normal entwickelt eingestuft. Sie hat sogar ein Nasenbein und organisch ist sie vollkommen gesund." Ab diesem Moment war für uns klar: Charlotte darf leben!

Wie war das für Euch als Familie?:

Es war sehr schlimm, diese Zeit. Wir hatten uns so lange ein Kind gewünscht und dafür einen steinigen Weg auf uns genommen. Als wir erfuhren, dass es Zwillinge werden, konnten wir unser Glück kaum fassen. Aber als dann eben diese Untersuchungen anfingen und es hieß, man müsste sich von einem Kind verabschieden, sind wir durch die Hölle gegangen. Die Familie stand zum Glück immer hinter uns, egal, welchen Weg wir gewählt hätten. Mein Mann überließ die Entscheidung fast vollständig mir. Er sagte: "Es ist dein Körper, deine Seele. Ich rate dir zu nichts, geh nach deinem Gefühl. Ich werde so oder so hinter dir stehen." Irgendwann, kurz vor dem Termin in Leipzig hatte er einen Traum. Er träumte, dass er unser schwerbehindertes Kind an sich genommen hat und es alleine großziehen lassen wollte. Soviel zu der Einstellung von meinem Mann. Er hatte einfach Angst davor,mir zu sagen, dass er das Kind bekommen möchte, wie schwer es auch beeinträchtigt wäre. Er hatte Angst, dass ich ihm das später mal zum Vorwurf machen würde, so in der Art: " Hättest du mir nicht zu dem Kind geraten, wäre mein Leben jetzt einfacher". Seine Liebe und Stärkung in dieser Zeit haben mir einfach unglaublich viel Kraft gegeben.

Und speziell für dich als Mama ?:

Für mich war das eine ganz schwere Zeit. Als mir die ganzen Diagnosen in der Frühschwangerschaft gesagt wurden, bin ich in ein Loch gefallen. Weil das ja das Todesurteil von meinem Kind bedeutete. Ich wusste nicht, wie ich es schaffen sollte, Zwillinge zu haben und eins davon schwerbehindert. Oder wie ich mit Charlotte ihrem Tod umgehen sollte. Die Zeit, bis wir die Diagnose: "Nur Down-Syndrom" bekamen, war die schlimmste Zeit meines Lebens. Ich informierte mich über Beerdigung, kaufte sogar einen ganz kleinen Strampler, den sie beim Abschied tragen sollte. Meine Mama kaufte zwei kleine Clownspüppchen, Charlotte ihre Puppe sollte mit in ihren Sarg gelegt werden. Als der Anruf kam, dass sie Trisomie 21 hätte, weinte und lachte ich. Da stand ja noch nicht fest, dass sie organisch gesund war. Ich habe mich im Internet über Kinder mit DS informiert. Alles, was ich zu dieser Zeit dachte, war: "Wie wird sie aussehen? Genauso wie "diese" Kinder?" Das war zu der Zeit meine größte Angst. Das sie eben "behindert" aussieht, wie begegnet die Gesellschaft ihr? Wie gehe ich mit negativen Kommentaren um? Schaffe ich das? Schaffe ich es,anderen gegenüber zu vertreten, ein Kind mit DS ausgetragen zu haben? Mit den medizinischen Besonderheiten setzte ich mich überhaupt nicht auseinander. Wir hatten später zwar Kontakt zu einer DS-Gruppe aufgenommen, aber ich fand dennoch keinen richtigen Bezug zu dieser Besonderheit. Im Nachhinein hätte ich davon in der Ss gar nichts wissen wollen. Denn durch diese Zeit der Verlustangst verlor ich leider ein Stück Bindung zu meinem Kind. Hätten die Ärzte sensibler reagiert, Mut gemacht und ordentlich aufgeklärt, Kontakte vermittelt, wäre das alles für mich nicht so traumatisch gewesen. Ich habe sehr lange gebraucht, um meine Wut und Trauer von dieser Zeit zu verarbeiten. Auch wenn ich mich jetzt gerade eben hiermit auseinandersetze, laufen mir die Tränen. Ich kann aber sagen, dass ich die verlorengegangene Bindung gegenüber Charlotte wieder mit Liebe zurück bekommen habe. Um nichts in der Welt möchte ich sie eintauschen, auch nicht gegen ein "Regelkind". Sie ist eben so, wie sie ist, und das ist wunderbar.

Wie hast du entbunden,in welcher Woche?

Ich habe die beiden in der 38. Ssw enbunden, per Kaiserschnitt. Die Ärzte hätten mich noch länger gequält, aber Charlotte wurde nicht mehr gut versorgt. Sie wog 2100 g und war 41 cm. Johanna wog 2500g und war 45 cm groß.

Inwiefern unterscheidet sich Charlottes Entwicklung von Johannas ?:

Charlotte ist kleiner und leichter, manche Ärzte sprechen von Kleinwuchs. Sie kann mit 27 Monaten noch nicht laufen. Sie fängt jetzt langsam erst an, ein paar Worte zu sprechen. Wenn sie krank ist, ist das meist was ernstes. Sie ist häufiger in Ärztlicher Kontrolle. Sie ist einfach ein wenig langsamer in der Entwicklung als Johanna. Dafür ist sie ein guter Schläfer und ein unkomplizierter Charakter (noch!). Sie ist leichter lenkbar in ihren Emotionen. Sie kann sich fürchterlich den Kopf stoßen, wenn ich mich dann hinstell und singe und klatsche, lacht sie schallend los und alles ist vergessen. Man merkt aber schon, dass sie in die Autonomiephase kommt und öfter die "Hörnchen" wachsen. Sie kann jetzt "Ja, Papa, Licht, Mamam" sprechen und versteht kleine Anweisungen. Nur mein Nein wird einfach länger ignoriert. Das erfordert einfach mehr Geduld, weil sie die Konsequenzen daraus noch nicht versteht. Aber das kommt noch...Hoffentlich...

Wie gehen die Zwillinge miteinander um ?:

Diese Frage mag ich besonders gern. Einfach toll gehen sie miteinander um. Das ist auch der einzige Punkt ihrer Entwicklung, in dem sie auf dem gleichen Stand sind. Die Emotionale Entwicklung. Charlotte kann sehr feinfühlig sein. Sie prüft Menschen ganz genau. Sie kann ewig auf einem Schoß sitzen und diesen Menschen studieren. Wenn Johanna weint, streichelt sie sie. Wenn Johanna Spaß hat, hat Lotti auch Spaß. Charlotte stänkert gern mit Johanna, provoziert sie regelrecht. Aber das werten wir als ganz normal in ihrem Alter. Johanna spürt, dass Charlotte in manchen Dingen anders ist. Sie putzt ihr die Nase, zieht sie mit aus, schimpft mit ihr, beruhigt sie, bezieht sie mit ein. Johanna teilt gern mit Lotti und fordert das genauso von ihr ein, dass Lotti eben teilt. Die zwei verstehen sich auf eine ganz besondere Art, die ich selbst oft nicht verstehe. Aber das geht wohl vielen Zwillingseltern so. Johanna wird oft als Lottis "Therapeutin" bezeichnet, wogegen ich mich etwas sperre. Natürlich soll Charlotte viel von Johanna lernen, aber Johanna soll eben auch kein ständiges Verantwortungsgefühl bekommen. Das sind so Gedanken, die mich oft beschäftigen. Wir verlangen nichts von Johanna, aber sie hilft so gern, ist halt stolz, die "große" zu sein. Ach, ich könnte Romane schreiben über das Thema. Die beiden machen mich so stolz. Jede, wie sie ist. Ich könnte es mir gar nicht besser vorstellen.

Welche Beeinträchtigungen hat bzw. erwarten Charlotte ?:

Den Kleinwuchs erwähnte ich ja schon. Da wird im Sommer diesen Jahres nochmal geschaut, ob da hormonell gegengesteuert werden kann. Sie hat ständig Schnupfen und die daraus resultierenden Probleme mit den Ohren. Eine HNO-OP hat sie schon hinter sich. Sie lernt alles etwas später. Sie hat einen kleinen Herzfehler, der im April wieder kontrolliert wird. Was sie an Beeinträchtigungen erwartet? Das bringt die Zukunft. Darüber mache ich mir jetzt noch keine Gedanken.

Wird sie später allein leben können ?:

Das hoffe ich! Ich stelle mir da eine Wohngruppe vor. Zusammen mit anderen Jugendlichen/Erwachsenen, mit oder ohne Beeinträchtigungen. Zumindest soll sie ein eigenständiges Leben führen können/dürfen, soweit dies möglich ist.

Was zeichnet sie besonders aus ?:

Sie ist mein Tornadokeks. Klein, aber zieht eine Schneise der Verwüstung in der Wohnung hinter sich her. DS-Kinder werden ja oft als Sonnenscheinkinder bezeichnet. Das kann ich bestätigen, wobei auch manchmal ein kräftiges Gewitter wüten kann. Sie ist sehr offen gegenüber anderen Menschen (nach eingehender Prüfung), sie zieht jeden in ihren Bann. Egal, wo ich mit ihr hingehe, es vergeht kein Tag, wo sie nicht mindestens einen Menschen zum Lachen gebracht hat. In der Kita ist sie sehr beliebt bei den größeren Mädchen. Sie ist eben klein wie eine Puppe, macht aber jeden Spaß mit. Ich staune immer, wer sie alles kennt. Man kann es schlecht mit Worten beschreiben, was Charlotte ausmacht. Man müsste mindestens einen Tag mit ihr verbringen, um es zu verstehen.



Kommen Beide in dieselbe Kita/Schule ?:

In die gleiche KiTa gehen sie. In verschiedenen Gruppen, da Charlotte in ihrer Gruppe eine andere Förderung erhält. Und auch, weil ich möchte, dass die beiden eigenständig sind. Mir war es wichtig, dass Johannas Verantwortungsgefühl in der Kita nicht so präsent sein muss. Thema Schule: Warten wir mal ab, was sich zum Thema Inklusion bis dahin noch tut. Es wäre natürlich schön, wenn sie die gleiche Schule besuchen könnten, in verschiedenen Klassen.

Würdest du im Nachhinein anders entscheiden?

Nein! Keine Sekunde!

Welche Ängste hattest und hast du?:
Vor dem Down-Syndrom hatte ich keine Angst, obwohl ich in meinem Leben noch nie Berührungspunkte damit hatte. Ich hatte eher Angst vor der Reaktion der Gesellschaft, die bis jetzt zum Glück unbegründet war. Angst vor der Zukunft habe ich nicht, dennoch macht man sich natürlich Gedanken. Wird sie gut sprechen können? Das ist eigentlich meine Hauptsorge. Welche Schule kann/wird sie besuchen? Wird sie eigenständig leben können? Was ist, wenn wir irgendwann nicht mehr da sind? Wie wird sich das Zwillingsverhältnis entwickeln? Ich weiß, dass es nicht so einfach wird, aber das kann ich bei Johanna ja auch nicht vorhersehen. Sie wird gefördert und gefordert, mal schauen, wie weit sie im Leben kommt. Aber so weit mag ich noch keine Prognosen stellen, wir leben und lieben einfach jeden Tag und freuen uns über jeden Fortschritt, auch wenn es länger dauern mag.

Was rätst du anderen Downie-Eltern ?:

Denen, die es schon sind: Da tauscht man sich aus. Man bekommt oft Ratschläge wie z.B. Welche Schuhe halten an den Füßen? (Durch die Muskelhypotonie "Schlackern" die Gelenke etwas, da hält kaum ein Schuh. Außerdem haben unsere Kinder die Mission, sich sämtlichen Kleidungsstücken in jeder Situation zu entledigen). Oder Erziehungsfragen werden oft ausgetauscht. Oder wann die Kinder was können (Vergleichen ist da nicht Hauptthema, sondern dient der Orientierung). Häufig werden auch Ess/Schluck/Trinkprobleme disskutiert. Was würde ich einer werdenden Mutter mit einem DS-Kind raten? Eher wenig, außer, keine Angst zu haben. Man wächst mit seinem Kind und lernt, gewisse Dinge zu verstehen und vieles lockerer zu sehen. Durch Charlotte, durch die Zwillinge, durch viele schwierige Zeiten in meinem Leben bin ich wesentlich ruhiger, entspannter, toleranter geworden. Wird mir oft bestätigt. Ja, Toleranz und Geduld, dass habe ich gelernt. Und das war, ist es wert, gepaart mit Liebe, sich für ein Kind mit DS zu entscheiden!


Vielen Dank liebe Anja,für dieses tolle Interview ! Es war für dich als auch für mich sehr emotional und ich drück dich ganz doll.
Ihr seid eine tolle Familie ! 





Montag, 12. Januar 2015

Mutti's Luxus !

Wie ich heute mal wieder festgestellt habe , wird man im Laufe der Mutterschaft wirklich bescheiden.
Während die Regierung noch schlief,konnte ich nämlich tatsächlich in Ruhe und vor allem alleine duschen .
Als ich fertig war,herrschte nebenan immer noch Ruhe,also folgte Haare waschen UND Gesichtsbehandlung.
Das erste Kind kam erst heulend ins Bad als ich mir kopfüber die Haare bürstete und war vor Schreck gleich wieder still :D.

Mir allerdings tat diese halbe Stunde für mich so wahnsinnig gut,dass ich viel geduldiger und ruhiger den täglichen Frühstückskampf aufnehmen konnte.

Von daher habe ich mir überlegt , eine Zusammenfassung Eurer Mutti-Luxus Momente zu posten :)!
Kommentiert mir einfach hier im Blog,was für euch als Mutter Luxus ist und teilt den Post gerne und oft weiter,damit wir viel zusammen bekommen !

Ich bin gespannt :)!

Samstag, 10. Januar 2015

Blogparade : #momsrock oder : Ode an meine Mama !





Da die liebe Lucie Marshall ihre Deadline verlängert hat,kann ich auch noch bei ihrer Momsrock-Blogparade mitmachen,yay !
Aber,bevor ich mich über den grünen Klee lobe,möchte ich ein Loblied auf meine Mama singen :
Meine Mutter bekam mich mit 21 und zog mich ab meinem 1.Lebensjahr ohne meinen Vater,ein Araber,auf. Das war nicht immer einfach,nicht für sie und nicht für mich, aber solange ich denken kann steht diese Frau wie ein Fels hinter mir. Und ich war weiß Gott nicht einfach. Bin ich heute noch nicht ;).
Aber sie ließ mich nie fallen , wir haben die heftigsten Stürme hinter uns und stehen immer noch !
Seit fast 2 Jahren steht sie mir mittlerweile bei der Erziehung meiner Zwillinge mit Rat und Tat zur Seite,denn auch ich bin alleinerziehend. Wenn ich vor Müdigkeit nicht geradeaus gucken konnte,übernahm sie die Nachtschicht.
Ist das eine rockende Mom,oder ist das eine rockende Mom ;) ?!
Ich kann nur sagen,alles was ich bin verdanke ich ihr. Nur ihr.
Dass ich es "alleine" mit Zwillingen so gut hinkriege ist auch ihr Verdienst.
Danke Mama,Ich Liebe Dich.


#momsrock

Shopvorstellung : LiebZwei

Hallo ihr Lieben !
Mein erster Blogpost 2015 :). Ich hoffe,ihr hattet ein entspanntes und schönes Weihnachten und ein "knalliges" Silvester !
Bei uns war Ersteres entspannt und Zweites sehr lustig,aber dazu später mehr.
Heute möchte ich Euch einen weiteren tollen Berliner Shop für Zwillinge, www.LiebZwei.de ,vorstellen:

www.liebzwei.de
Einfach zum weiterleiten
 aufs Bild klicken :).


Ist das nicht ein toller Name :)?
Živile und ihr Team haben sich auf Kleidungsduo's nach dem Motto : "Ähnlich,aber doch individuell" spezialisiert und ihre erste Kollektion auf den Markt gebracht. Zielgruppe sind Zwillinge von 0 bis 6 Jahren , egal ob Junge/Junge , Mädchen/Mädchen oder,wie bei uns,Junge/Mädchen. Man sieht dass die Shirts zusammen gehören,jedoch ohne zu wirken als wäre es "Einheitsbrei". Ich bin ganz verliebt in unsere Shirts und so wie Herr Hasmann seine Schwester auf dem Bild anhimmelt ist er es auch . 




Vielen Dank an dieser Stelle nochmal,liebe Živile!
LIEBZWEI sind auch auf Facebook vertreten,wer ihnen ein Like da lassen möchte klickt Hier

Dienstag, 30. Dezember 2014

Happy new Year !

Ihr Lieben ,
Ein tolles Jahr geht zu Ende ! Dank Euch hab ich meine Freude am bloggen entdeckt und ich hoffe sehr,dass ihr mir auch 2015 die Treue haltet ♡ !
Nach dem Jahreswechsel gibt es auf dem Blog Einiges zu sehen,u.a wieder ein Shop-Post, den Feiertagspost und ein Interview mit einer ganz besonderen Zwillingsmama. Ihr dürft also gespannt sein !
Bis dahin passt auf Euch auf und feiert schön !
Xoxo Sarah mit Aaron und Emilia .